FDP

Torschlusspanik bei der FDP führt zu unverantwortlichen Aktionen in Jöllenbeck!

Die  Torschlusspanik, die die Bielefelder FDP offensichtlich angesichts des bevorstehenden Kommunalwahltermins erfasst hat, führt zu skandalösen Auswüchsen. So verteilte die Partei in der letzten Woche vor der Realschule Jöllenbeck einen Flyer, in dem behauptet wurde, SPD und GRÜNE wollten nach der Wahl Sekundarschulen gründen und „dafür Realschulen auch gegen deren Willen schließen“. Dabei sei die Realschule Jöllenbeck besonders gefährdet. (mehr…)

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Lisa Weber, Diplompsychologin:

“Ich wünsche mir einen Oberbürgermeister, der mit Herzblut und uneingeschränktem Engagement für Bielefeld und die Menschen hier einsteht. Jemanden, der sich in Finanz- und Haushaltsfragen auskennt, aber vor allem die persönlichen Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Blick hat. Jemanden, der nicht nur über Integration, Umweltschutz und Bildung spricht, sondern auch dafür kämpft, dass diese grünen Ideen in Bielefeld umgesetzt werden.

In Klaus Rees haben wir diesen Oberbürgermeister gefunden. Das hat er oft genug bewiesen. Darum wähle ich am 25. Mai Klaus Rees!”

 

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Auf der Radio Bielefeld-Wahlbühne im Stadttheater (NW, 12.05.2014)

Nach der gut besuchten “Radio Bielefeld Wahlbühne” im Bielefelder Stadttheater, trinke ich mit meiner lieben Frau gerade noch ein Gläschen Rotwein. Das gewählte Format: keine Podiumsdiskussion, sondern Eingangsstatement, 6 ausgeloste Fragen pro Kandidat*in und Schlußstatement in der Zeit von jeweils genau einer Minute, war eine Herausforderung. Zu Themen wie Inklusion, Sekundarschule, Mobilität, Wissenschaftsstandort u.a. konnte ich überzeugende Antworten geben. Toll war, dass sechs Jugendliche ihre Fragen ebenfalls stellen konnten. Das habt ihr richtig, richtig gut hingekriegt!

Ich bin sehr zufrieden und freue mich jetzt auf einen tollen Endspurt mit euch allen. Schön, dass ihr mich heute abend so zahlreich begleitet und unterstützt habt. So werden wir gemeinsam Bielefeld rocken!

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Moderne Biogas-Anlage vor Bielefelds erstem Windrad (ca. 15 Jahren alt) am Nagelsholz

Jöllenbeck, Stadtbezirk der regenerativen Energieerzeugung

Impressionen von der “Tour de Jöllenbeck” durch Bielefelds Stadtbezirk der “regenerativen Energieerzeugung”. Neben Bielefelds erstem Windrad gibt es hier mehrere Biogas-Anlagen sowie vier Solarenergie-Parks auf ehemaligen Deponieflächen. So kann die Energiewende gelingen: dezentrale Energie aus erneuerbaren Ressourcen! Vielen Dank euch allen von der sehr regen Stadtteilgruppe für die tolle Vorbereitung und Jens Julkowski-Keppler für die sehr fundierten Informationen. So wird das was: Bielefeld bewegen! (mehr…)
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Mehmet Turan, Sozialarbeiter:

„Ich wähle Klaus Rees, da ich ihn seit 25 Jahren kenne und weil er ein Politiker ist, der immer geradlinig und authentisch ist und war. Auf sein Wort kann man sich verlassen, er ist aufrichtig und sympathisch. Sein Engagement  für eine zivile Gesellschaft und gegen Rechts-Extremismus ist weit über Bielefeld hinaus bekannt. Er ist der richtige Mann für diesen Job!“

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Dr. Ulrich Schumacher, Landwirt:

“Ich wünsche mir Klaus Rees als OB, weil er mit der Zähigkeit des Hermannsläufers die Energiewende in Bielefeld voranbringt  und dafür sorgt, dass Bielefeld eine ländlich liebenswerte, weltoffene Metropole mit starker zukunftsorientierter Wirtschaft, engagierten Menschen und vielfältiger Kultur bleibt.”

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Im NW-Portrait (NW, 09.052014)

Zu Besuch in der Redaktion der Neuen Westfälischen. Hier wurde im Gespräch eine Vielzahl der unterschiedlichsten Themen angesprochen: Persönliches wie Stärken aber auch Schwächen, Politisches wie Vorbilder und Ziele, Vorlieben wie Bielefelder Lieblingsplätze oder Freizeitbeschäftigungen und natürlich auch das, was mich als Oberbürgermeister von Bielefeld ausmachen würde.

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Marcus Stichmann, Dipl. Sozialwirt, Geschäftsführer:

„An Klaus Rees beeindrucken mich seine unbedingte Leidenschaft für die Kommunalpolitik und sein Eintreten für ein solidarisches Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger in einer weltoffenen und sozialen Stadt. Der Nachhaltigkeit verpflichtet tritt er dafür ein, trotz immenser Haushaltsschulden kommunale Handlungsspielräume zu verteidigen. Er duckt er sich nicht weg, wenn es dabei Konflikte zwischen Wünschenswertem und Machbarem geht – auch in den eigenen Reihen. Eine gute Voraussetzung für das OB-Amt.”