Auftakt1 Algebra

Einsatz von Steuerexperten für Steuergerechtigkeit

Der Vorsitzende und OB-Kandidat der Bielefelder FDP hat die GRÜNEN für ihre Positionierung in Fragen der Stadtpolitik kritisiert. Zuletzt in der Frage des Einsatzes von Steuerexperten durch die Stadtverwaltung. Dieser Vorschlag, der im Haushaltsplanentwurf der Verwaltung vorgesehen war, sollte pro Jahr mindestens 180.000 Euro netto für das Stadtsäckel einbringen. (mehr…)

Gewerbegebiet @ miket

Wegzug von Unternehmen bedauerlich!

Gewerbegebiet @ miketDer OB-Kandidat der Bielefelder GRÜNEN, Klaus Rees, bedauert den Wegzug der beiden Unternehmen Hymmen und Eriks in das neue Gewerbegebiet „Ravenna-Park“ in Halle/Westfalen. Seiner Kenntnis nach hatten sich sowohl der OB als auch die WEGE bereits seit Jahren in intensiven Gesprächen um die Erweiterungswünsche gekümmert und konkrete Angebote unterbreitet. Mit den erheblich niedrigeren Grundstückspreisen im „Ravenna-Park“, die im Wesentlichen dadurch zustande kommen, dass dort die verkehrliche Erschließung über den neugebauten Autobahnzubringer erfolgt, für den die Gemeinde Halle keinerlei finanziellen Beitrag leisten musste, kann die Stadt Bielefeld nicht konkurrieren. Alleine die Kosten für die verkehrliche Infrastruktur schlagen beim neuen Gewerbegebiet „Erdbeerfeld“ in Bielefeld mit 15 Euro/qm zu Buche. Die Anforderungen (wie z.B. Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen oder Amphibienschutz) bei Neuausweisung von Gewerbegebieten, müssen im Übrigen in Bielefeld wie in Halle gleichermaßen eingehalten werden.

Das Argument, dass die unterschiedliche Höhe der Gewerbesteuern in Bielefeld und Halle ein entscheidendes Kriterium darstellen, kann Rees nur begrenzt nachvollziehen. Bei einem Gewerbeertrag (=Unternehmensgewinn) von 1 Mio. Euro beträgt die Gewerbesteuer bei 480 Punkten in Bielefeld 168.000 Euro (16,8%). In Halle wären bei derzeit 403 Hebesatzpunkten 141.000 Euro (14,1%) zu zahlen. Die Differenz beträgt also 27.000 Euro. Ob diese vergleichsweise geringe Differenz es rechtfertigt mehrere Hundert Beschäftigte von Bielefeld nach Halle zu schicken und die gute Infrastruktur in Bielefeld aufzugeben, muss natürlich jedes Unternehmen selbst entscheiden.

Klaus Rees: „Wenn in erster Linie wirtschaftliche Überlegungen für die Unternehmensverlagerungen maßgebend waren, dann sollte dies auch so benannt werden. So zu tun, als hätte es keine Bemühungen der Stadt und der WEGE gegeben, die Unternehmen hier zu halten, entspricht nicht den Tatsachen. Ich stehe dafür, dass die Stadt sich auch künftig intensiv um die heimischen Unternehmen kümmert und eine verantwortliche Ansiedlungspolitik betreibt. Es kann und darf aber nicht weiter so sein, dass Bielefeld und die Umlandgemeinden sich einen Preiskampf um das knappe Gut Gewerbeflächen liefern. Ich setze mich für interkommunale Lösungen ein, die leider beim „Ravenna-Park“ nicht möglich bzw. gewünscht waren.“

Rees zu IHK-Konjunkturumfrage: „Unternehmen sind aufgefordert, mehr Ausbildungsplätze zu schaffen!“

Der GRÜNE OB-Kandidat Klaus Rees begrüßt die positiven Konjunkturaussichten, die nach der jüngsten Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) von den Bielefelder Unternehmen für das laufende Jahr erwartet werden. Nach einem Wachstum von 4,7% im Bereich der Industriebeschäftigten im letzten Jahr wird auch im Jahr 2014 von einer Verbesserung der Geschäftssituation ausgegangen.

Klaus Rees: „Es ist gut, dass die mittelständisch geprägte Wirtschaft in Bielefeld auf gutem Kurs ist und die Beschäftigung sogar noch ausbauen kann. Leider findet sich in den positiven Zahlen und Erwartungen keine Aussage zur Ausbildungssituation in Bielefeld. Mit Stichtag 30. 9. 2013 hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze bei den IHK-Mitgliedsunternehmen um 7% im Vergleich zum Vorjahr verringert. Das kann in Zeiten positiver Konjunkturentwicklung so nicht akzeptiert werden. Die Unternehmen sind vielmehr, aus wohlverstandenem Eigeninteresse, aufgefordert, diese Tendenz zu stoppen und wieder mehr Ausbildungsplätze anzubieten!“

Bericht über das Gespräch mit dem Vorstand des Bündnisses Islamischer Gemeinden (BIG) am 29. 1. 2014

BIG Vorstand besucht Grünen OB-Kandidaten Rees
By bigadmin | 30. Januar 2014

Der Vorstand des Muslimischen Dachvereines BIG (Bündnis Islamischer Gemeinden) besuchte am Mittwoch (29.01.2014) den Bielefelder Oberbürgermeister-Kandidaten der Grünen, Klaus Rees. Sowohl der neue BIG Vorstand stellte sich vor, als auch Klaus Rees seine Arbeiten.

In gut 1,5 Stunden wurde über verschiedene Themen, wie z.B. Interkulturelle Öffnung, Integration, Inklusion, Wahrnehmung der Muslime, deutsche Sprache, Ehrenamt und Präventionsarbeit in den Moscheevereinen, Moscheebauten oder auch Mitbeteiligung der Muslime in der Stadt geredet.

Der BIG-Vorsitzende Cemil Sahinöz machte deutlich: „Die Muslime möchten nicht nur zum Fastenbrechen oder zum Tag der offenen Moschee besucht werden. Sie sind nicht die ´Anderen´, mit denen man nur zu Feierlichkeiten zusammenkommt. Die 3. und 4. Generation der Muslime sind deutsche Muslime und vor allem Bielefelder. Sie wollen mitbeteiligt werden in der Stadt. Daher darf das Thema Islam nicht nur mit Integration oder Migration in Verbindung gebracht werden, sondern auch mit Themen wie z.B. Umweltschutz, Verkehr oder auch Stadtgestaltung. Ferner repräsentiert der BIG inzwischen schon fast alle muslimischen Einrichtungen in Bielefeld. Daher möchten wir Ansprechpartner für Institutionen sein – nicht nur, wenn es Probleme gibt.“

Auch für Oberbürgermeister-Kandidat Klaus Rees war dies wichtig. Für ihn sind Muslime nicht unbekannt. Mehrmals war er in der Türkei, ist gerne in den Moscheen und hat sich vor Ort gegen Fremdenfeindlichkeit eingesetzt. Daher war es für ihn ein besonderes Anliegen, mit BIG einen Ansprechpartner für die 50.000 Muslime in Bielefeld zu haben.

Amin Alich (Kassenwart bei BIG) stellte klar, dass Muslime nicht nur Türken oder Araber sind. Er selbst sei ein deutscher Konvertit.

Für Selim Bas (Vorstandsmitglied bei BIG), selbst Architekt, war es wichtig, dass Moscheen nicht mehr in Hinterhöfen gebaut werden, sondern repräsentative, schöne Moscheen entstehen.

Auch Ismet Kaya (Vorstandsmitglied bei BIG) hob dies hervor: „Wenn wir Moscheeführungen haben, wollen wir den Gästen auch eine ´richtige´ Moschee zeigen.“

Selvet Kocabey (Stellvertretender Vorsitzender bei BIG), Mitglied bei den Grünen, machte deutlich, welche immense ehrenamtliche Arbeit die Muslime in den Vereinen leisten. Dieses müsse anerkennt werden. Wertschätzung müsse gezeigt werden.

In den nächsten Wochen wird der BIG auch die anderen Parteien und Institutionen in Bielefeld besuchen. BIG ist der Dachverein der muslimischen Einrichtungen in Bielefeld. In ihm sind fast alle muslimischen Vereine, Moscheen, Einrichtungen und Institutionen in Bielefeld vertreten, daher vertritt und repräsentiert er die Muslime in Bielefeld.

Rede beim Neujahrsempfang der Bielefelder GRÜNEN am 26. 1. 2014 in der Neuen Schmiede

Liewe Gäscht, liewe Freindinne und Freinde,

ach wenn de Januar schun fascht vorbei esch, möcht ich eich unn Sie mit emm herzliche „Prost Neijohr“ begrisse und eich unn Ihne alle Gure winsche!

Das war: Pfälzisch

Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde,

diese Worte würden nicht nur in der Pfalz verstanden, sondern auch im Elsaß, im Saarland und in Luxemburg. Und weil ihr und Sie sicher auch alles verstanden habt, brauche ich meine Begrüßung nicht in hochdeutsch wiederholen!

Ich freue mich sehr, dass ihr und Sie in so großer Zahl zu unserem GRÜNEN Neujahrsempfang in die Neue Schmiede gekommen seid. Herzlichen Dank an die Theaterwerkstatt Bethel und an die Musicalgruppe der Neuen Schmiede, die die Veranstaltung mit ihren kulturellen Beiträgen bereichern. Wir freuen uns sehr, dass sie heute mitwirken und ein Beispiel für gelebte Inklusion geben!

Liebe Freundinnen und Freunde,

am Beginn eines Neuen Jahres steht ja in der Regel ein Rückblick auf das vergangene Jahr. Auch ich habe mir Gedanken dazu gemacht und möchte eigentlich nur ein Wort benutzen, um das Jahr 2013 in Bielefeld zu charaktisieren: Bürgerschaftliches oder zivilgesellschaftliches Engagement.

Bürgerinnen und Bürger haben im letzten Jahr gezeigt, dass ihnen nicht egal ist, wie die Stadt aussieht, in der sie leben. Sie haben sich vielmehr eingesetzt für eine andere Stadtentwicklung im Wilhelmstraßenquartier, sie haben gekämpft für den Bunker Ulmenwall, sie haben die Diskussion um die Luttersanierung wesentlich mitbestimmt, Bürgerinnen und Bürger haben „ihren“ neugestalteten Kesselbrink in eindrucksvoller Weise wiederbelebt, sie haben mit einem erfolgreichen Bürgerentscheid die Teilsanierung des Freibades Gadderbaum erkämpft.
Und noch eins haben wir wiederum gemeinsam gezeigt:
In unserer Stadt ist kein Fußbreit Platz für Rassisten, Nazis oder Rechtspopulisten. Bielefeld ist eine weltoffene Stadt geblieben, weil die Menschen sich dafür engagiert haben. Wir können stolz sein, in einer solchen Stadt zu leben!

In diesem Jahr feiern wir gemeinsam das 800. Stadtjubiläum. Auch hier beteiligen sich viele Bielefelderinnen und Bielefelder. Doch nicht nur an dem Feiern gibt es großes Interesse und Engagement, die Bürgerinnen und Bürger interessieren sich auch für die Geschichte unserer Stadt, nicht nur für die schönen Seiten, sondern auch für die Schattenseiten: es war gut und eindrucksvoll zu erleben, wie viele Menschen, darunter übrigens zahlreiche junge, zu der Veranstaltung „Dr. Oetker und der Nationalsozialismus“ gekommen sind! Auch darauf können wir stolz sein! Ich bin es jedenfalls!

Die Bürgerinnen wollen also nicht nur gehört werden und alle paar Jahre ihre Volksvertreterinnen wählen, Bürgerinnen wollen mitgenommen und mitbeteiligt werden. Das haben wir verstanden und deshalb ist es richtig, dass es im Mai mit der Kommunalwahl auch eine Abstimmung über den Bau der Stadtbahnlinie von Heepen nach Sennestadt geben wird. Wir GRÜNEN und ich persönlich sind davon überzeugt, dass wir diese einzigartige Chance zur Verbesserung der Mobilität, zur Schonung der Umwelt und der Zukunftsfähigkeit unserer Stadt nutzen müssen. Und ich bin sicher, dass wir die weitaus meisten Bielefelderinnen auch davon überzeugen können!
Doch es gibt noch eine Menge weiteres zu tun! Damit wir nicht allzu übermütig werden, hat der Stadtkämmerer Anfang letzter Woche den Schuldenbericht 2013 vorgelegt, der uns zeigt, wo wir in finanzieller Hinsicht stehen. Eine Gesamtverschuldung von mehr als einer Milliarde Euro ist kein Grund zum Jubel und auch die Tatsache, dass die Ampelkoalition das jährliche Defizit von 150 Millionen im Jahr 2010 auf nunmehr 54 Mio. Euro senken konnte, kann keine wirkliche Entwarnung signalisieren.

Doch trotz aller Notwendigkeit zum weiteren Konsolidieren, dürfen wir die Themen nicht vergessen, die wir entschlossen angehen müssen-zum Wohle der Stadt!

Wir sind eine vielfältige und bunte Stadt, in der mehr als 100.000 Menschen mit Migrationsgeschichte und mit Fluchthintergrund leben. Diese Menschen haben immer noch nicht die gleichen Bildungs- und Erwerbschancen wie die „eingeborenen“ Bielefelderinnen, sie sind immer noch überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit schlechten Wohn- und Lebensbedingungen zurechtkommen. Daran muss sich schnell etwas ändern: wir brauchen mehr Durchlässigkeit an unseren Schulen, damit die Kinder aus Migrantenfamilien bessere Schulabschlüsse erreichen können, denn Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Besonders Flüchtlinge brauchen unsere Unterstützung: sie brauchen menschenwürdige Unterbringung, gute Sprach- und Bildungsangebote, sie brauchen ein Umfeld, in dem sie und ihre Fähigkeiten wertgeschätzt und gefördert werden. Da ist noch viel zu tun. Wir und ich in Person stehen für einen besseren Umgang und bessere Teilhabemöglichkeiten dieser Mitbürger/innen. Denn diese Menschen, ihre Kulturen, ihre Religionen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bereichern unsere Stadt!

Entgegen dem demografischen Trend, wurde Bielefeld im letzten Jahr um 800 Menschen größer und weil besonders viele junge Menschen zugezogen sind, auch jünger. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung: unsere Stadt ist offensichtlich attraktiv und lebenswert.

Ein Blick in den aktuellen Lebenslagenbericht des Sozialdezernats zeigt jedoch deutlich auf, dass es auch Schattenseiten gibt: jeder zehnte Bielefelder lebt von Hartz IV, die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist im letzten Jahr wieder angestiegen. In Bielefeld lebt fast jedes vierte Kind in Armut und auch die Zahl der Menschen, die im Alter unter Armut leiden hat zugenommen.
Diese wenigen Zahlen machen deutlich, dass die Anstrengungen, Armutskarrieren zu verhindern, erheblich verstärkt werden müssen. Auch hier hat Bildung eine zentrale Bedeutung, obwohl die Rahmen-bedingungen auf Bundesebene gesetzt werden, müssen die kommunalen Möglichkeiten für mehr Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und zur Schaffung von Ausbildungsplätzen genutzt werden. Insbesondere bei den Ausbildungsplätzen ist natürlich auch die örtliche Wirtschaft gefragt!
Wir dürfen uns mit Armut und den damit verbundenen Folgen nicht abfinden!

Doch auch in anderen Bereichen der Stadtpolitik tut Bewegung not: die Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik brauchen dringend neue Impulse. Wir müssen weg kommen von den über die letzten Jahre gepflegten Investorenplanungen und wieder politische Ziele für die städtebauliche Entwicklung unserer Stadt formulieren.
Denn in den nächsten Jahren gibt es einiges zu tun: der ehemalige Containerbahnhof kann umgenutzt werden, die freiwerdenden FH-Standorte bieten attraktive Chancen und der bevorstehende Abzug der britischen Rheinarmee schafft Platz für Neues. Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern können wir hier Ideen diskutieren und mit Hilfe von Fachleuten Konzepte entwickeln. Dafür stehe ich und dafür stehen wir GRÜNEN!

Die Verkehrspolitik ist ein Trauerspiel in Bielefeld: die Phalanx der Verhinderer muss endlich aufgebrochen werden. Wir brauchen mehr Raum für Fußgängerinnen und Radfahrer, Plätze, wie der inner-städtische Jahnplatz, sollen künftig nicht mehr nur dem Autoverkehr vorbehalten sein. Weniger Autoverkehr in der Innenstadt bedeutet ein Mehr an Lebensqualität. Viele Städte im In- und Ausland haben das erkannt, nur in Bielefeld wird immer noch um jeden oberirdischen Parkplatz erbittert gekämpft und jede Einschränkung des Individualverkehrs kommt einem Weltuntergang gleich. Wir wünschen uns auch hier engagierte Bürgerinnen, mit denen wir auf diesem Gebiet endlich etwas erreichen können.

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gäste,

2014 wird ein spannendes Jahr, nicht nur wegen unseres Stadt-jubiläums, der Winterolympiade oder der Fußball WM, sondern wegen der Wahlentscheidungen, die wir alle treffen können. Bei der Europa-wahl geht es darum, ob wir die nächsten Schritte hin zu einem sozialen und toleranten Miteinander auf unserem Kontinent gehen oder ob Populisten mit ihren antieuropäischen und Abschottungs-Parolen die Oberhand gewinnen.

Bei der Kommunalwahl geht es darum, ob Bielefeld zukunftsfest und solidarisch weiterentwickelt werden soll, ob die Bürgerinnen ernstgenommen, Entscheidungen und Strukturen transparenter und die Stadtfinanzen generationengerecht entwickelt werden sollen.

Dafür stehen die GRÜNEN und dafür stehe ich. Und das Schöne ist: Ihr habt es in der Hand! Mit mir wählt ihr einen Oberbürgermeister, der Bielefeld bewegen wird und mit einer starken GRÜNEN Fraktion sorgt ihr dafür, dass die wichtigen Themen mit Nachdruck weiterhin vertreten werden.

In diesem Sinne wünsche ich euch und uns ein gutes und ereignisreiches Jahr 2014!

Besuch von Katrin Göring-Eckardt in Bielefeld

Am 4. 2. 2014 besuchte die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, auf Einladung der Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen Bielefeld. Sie hielt einen vielbeachteten Vortrag zum Thema “Wieviel politische Einmischung verträgt die Kirche” (?).

Auf dem Foto von links nach rechts: Joachim Hood (Kreisvorstand der Bielefelder GRÜNEN, Katrin Göring-Eckardt, Klaus Rees, Britta Haßelmann (MdB und Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion)) und Annegret Bakker.