Nach dem jüngsten schweren technischen Versagen, das zum Ausfall des zentralen Generators beim AKW Grohnde geführt hat, habe ich heute nachmittag folgende Presseerklärung abgegeben:
Nach dem Ausfall des für die Stromerzeugung notwendigen Generators im Atom-kraftwerk (AKW) Grohnde in der letzten Woche fordert der GRÜNE OB-Kandidat Klaus Rees nun, dass sich die Stadtwerke Bielefeld als Mitgesellschafter des AKWs für dessen sofortige Stilllegung einsetzen. (mehr…)
“Ich kenne und schätze Klaus Rees seit vielen Jahren als sehr engagierten Menschen, der in Bielefeld viel bewirkt hat und gerade mit seinem Engagement gegen Rechts und für ein Miteinander der Menschen überzeugt.”
„Klaus Rees wäre für mich ein guter Oberbürgermeister, auch weil er mit seinem Kulturhaus eine wirklich interessante Diskussion angetreten hat.“
http://www.radiobielefeld.de/nachrichten/kommunalwahl-2014/die-kandidaten.html
Weil die Frage nach den Ideen zur Weiterentwicklung und Förderung der Bielefelder Kulturlandschaft nicht, wie ursprünglich angekündigt, gestellt wurde, hier einige meiner Stichworte dazu: Unterstützung der “Kulturgala”, Ermöglichung von temporären Nutzungen leerstehender Gebäude für Kulturschaffende, Schaffung eines “Kulturhauses” für kreative Künstler*innen, Unternehmensgründer*innen, welches auch Bühnen und Ausstellungsflächen sowie Begegnungsmöglichkeiten bietet, Schaffung einer jährlichen Bielefelder Kulturmesse, die die Möglichkeit zur Präsentation und Werbung für neue Ideen bietet; mehr Räume für die Entwicklung von Jugendkulturen (legale Flächen für Graffitti, Events wie Charli Suessen Affenzirkus oder Poetry Slams), bestehende Kinder- und Jugendkultur dauerhaft absichern (Bunker Ulmenwall), Schaffung eines Sonderfonds für Anschaffungen bei den freien Theatern, Weiterentwicklung der Kultur in den Stadtbezirken.
Von wegen keine Visionen oder Ideen, denn das alles und noch viel mehr würd ich machen, wenn ich OB von Bielefeld wär! (mehr…)
“Es ist selten, dass menschliche und inhaltliche Qualitäten in der Politik so Hand in Hand gehen. Klaus Rees spricht nicht über Integrität, Menschlichkeit und Integration, er lebt sie. Wenn Bielefeld zukunftsfähig werden soll, müssen wir Lebensqualität neu überdenken, ausgetretene Pfade verlassen und Nachhaltigkeit nicht als Schlagwort, sondern als Existenzsicherung begreifen. All dies ist mit einem grünen Oberbürgermeister möglich, der gleichermaßen in Finanzen, Kultur, Bildung und Natur zu Hause ist.”
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Im vergangenen Herbst hat Pit Clausen den Weg frei gemacht für vorgezogene OB-Wahlen bei der Kommunalwahl am 25. Mai. Neben dem Amtsinhaber von der SPD kandidieren auch Andreas Rüther (CDU) und Johannes Delius (BfB), dem gar Außenseiterchancen für die Stichwahl eingeräumt werden. Nachdem das Trio in den vergangenen Monaten im BIELEFELDER bereits zu Wort gekommen ist, haben wir drei weitere OB-Kandidaten zum „Bielefelder Gespräch“ gebeten. Klar, kritisch, selbstbewusst grenzen sie sich von den anderen ab – und einer rechnet sich sogar Chancen für die Stichwahl aus. (mehr…)
Heute mittag besuchte ich mit 18 weiteren GRÜNEN den Hindutempel in Bielefeld-Ummeln, der vom Tamilischen Kultur- und Bildungsverein eingerichtet wurde. Wir konnten an einer sehr beeindruckenden Zeremonie teilnehmen, die vom Priester des Tempels durchgeführt wurde. Im Anschluß daran wurden uns die verschiedenen Gottheiten des Hinduismus, deren Bedeutung sowie die Altäre des Tempels erläutert. Ein kleines Essen mit tamilischen Spezialitäten rundete den sehr informativen und eindrucksvollen Besuch ab. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der tamilischen Gemeinde in Bielefeld, die seit 25 Jahren z.B. mit ihrer Schule, hervorragende Arbeit leistet. In Bielefeld leben übrigens ca. 2.000 Menschen hinduistischen Glaubens!
Anläßlich der Verleihung des Bielefelder Integrationspreises (Ehrenpreis) 2012 für meinen langjährigen Einsatz für das friedliche Miteinander und gegen Rechtsextremismus produzierte der Kanal 21 ein Video über mich.
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